1/29 photos
© Shutterstock
Was ist ADHS?
Laut dem National Institute of Mental Health ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) "eine Gehirnstörung, die durch ein anhaltendes Muster von Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität/Impulsivität gekennzeichnet ist, das die Funktionsfähigkeit oder Entwicklung beeinträchtigt".
2/29 photos
© Shutterstock
Häufige Fälle
ADHS ist bei Männern häufiger anzutreffen als bei Frauen. Frauen mit ADHS haben jedoch häufiger Probleme, wie z. B. einen Aufmerksamkeitsdefizit.
3/29 photos
© Shutterstock
Diagnose
Nur eine korrekte und präzise Diagnose kann zu wirksamen Behandlungsoptionen führen, die sowohl langfristige Bedürfnisse als auch kurzfristige Notfälle berücksichtigen.
4/29 photos
© Shutterstock
Diagnostik
Es gibt viele andere Störungen, deren Symptome denen von ADHS ähneln, weshalb eine korrekte Diagnose so wichtig ist.
5/29 photos
© Shutterstock
Hyperaktivität
Hyperaktivität ist eines der bekanntesten Merkmale von ADHS. Sie führt meist zu Unruhe, auch in unpassenden Situationen.
6/29 photos
© Shutterstock
Hyperaktivität
Menschen, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, können sich übermäßig bewegen, berühren und sprechen. Bei Erwachsenen kann sich dies als
extreme Unruhe äußern.
7/29 photos
© Shutterstock
Impulsivität
Diese Menschen neigen dazu, impulsiv zu sein und Dinge zu tun, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder ein Gefühl der unmittelbaren Belohnung zu suchen.
8/29 photos
© Shutterstock
Geistige Abwesenheit
Es fällt ihnen oft schwer, sich zu konzentrieren oder eine Aufgabe zu Ende zu bringen.
9/29 photos
© Shutterstock
Schwierigkeiten
Es gibt noch andere ADHS-Symptome, auf die man achten muss, wie zum Beispiel Lernschwierigkeiten.
10/29 photos
© Shutterstock
Symptome
Auch Depressionen sind ein Symptom bei Menschen mit ADHS.
11/29 photos
© Shutterstock
Symptome
Auch chronische Angstzustände können ein Symptom sein.
12/29 photos
© Shutterstock
Symptome
Wenn eine Person häufig instabiles Verhalten zeigt, kann dies auch ein Zeichen für ADHS sein.
13/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Die Wissenschaftler haben die direkten Ursachen von ADHS noch nicht entdeckt, aber die Genetik spielt eine wichtige Rolle.
14/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, können auch das Risiko erhöhen, dass ihr Baby ADHS entwickelt.
15/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Auch die Exposition gegenüber Umweltgiften, wie z. B. hohe Bleikonzentrationen, während der Schwangerschaft kann eine indirekte Ursache sein.
16/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Nach Angaben des National Institute of Mental Health kann auch ein niedriges Geburtsgewicht ADHS auslösen.
17/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Auch Hirnschäden können eine der Ursachen von ADHS sein, obwohl auch dies kein definitiver Faktor ist.
18/29 photos
© Shutterstock
Keine Heilung
Nach Angaben des National Institute of Mental Health gibt es keine Heilung für ADHS. Es gibt jedoch einige Behandlungen, die die Symptome lindern können.
19/29 photos
© Shutterstock
Behandlung
Medikamente helfen, Hyperaktivität und Impulsivität zu verringern und die Fähigkeit der Betroffenen, sich zu konzentrieren und zu lernen, zu verbessern. Aber Medikamente reichen nicht aus, um gute Ergebnisse zu erzielen.
20/29 photos
© Shutterstock
Behandlung
Es gibt mehrere Behandlungsansätze, die gleichzeitig angewendet werden können, darunter Psychotherapie, Pädagogik und Ausbildung.
21/29 photos
© Shutterstock
Behandlung
Selbsthilfegruppen können Eltern und Familien helfen, Kontakte zu anderen Menschen mit ähnlichen Problemen zu knüpfen.
22/29 photos
© Shutterstock
Behandlung
Die Eltern sollten auch ein Verhaltenstraining absolvieren, damit sie alle notwendigen Fähigkeiten erlernen, um mit den Bedürfnissen ihrer Kinder umzugehen.
23/29 photos
© Shutterstock
Behandlung
Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die jemandem hilft, sein Verhalten zu ändern. Sie kann einen praktischen Teil beinhalten, z. B. Hilfe bei der Organisation von Aufgaben oder der Erledigung von Schularbeiten, aber sie kann auch helfen, besonders emotionale Situationen zu bewältigen.
24/29 photos
© Shutterstock
Methoden zum Stressmanagement
Stressbewältigung kann Eltern helfen, mit der Frustration umzugehen, die sie im Umgang mit dem etwas instabilen Verhalten ihrer Kinder erleben können.
25/29 photos
© Shutterstock
Tipps
Sowohl Eltern als auch Lehrer können ADHS-Kindern helfen, organisiert zu bleiben. Zum Beispiel sind eine Routine und ein Zeitplan vom Morgen bis zum Schlafengehen eine gute Idee.
26/29 photos
© Shutterstock
Tipps
Die Eltern müssen ihr Verhalten konsequent und klar halten, denn ADHS-Kinder brauchen feste Regeln, die sie verstehen und befolgen können.
27/29 photos
© Shutterstock
Tipps
28/29 photos
© Shutterstock
Risikofaktoren
Auch Alkohol- und Drogenkonsum während der Schwangerschaft sind Risikofaktoren.
29/29 photos
© Shutterstock
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung: Wie man die Symptome von ADHS erkennt
Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität sind nur einige der Verhaltensweisen, die Menschen mit ADHS zeigen. Eine korrekte und eindeutige Diagnose dieser Erkrankung ist wichtig, damit das Problem bestmöglich behandelt werden kann.
Erfahren Sie, wie Sie die ADHS-Symptome erkennen können, laut dem National Institute of Mental Health.