Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung: Wie man die Symptome von ADHS erkennt

Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, ADHS wirksamer zu behandeln

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung: Wie man die Symptome von ADHS erkennt
Stars Insider

14/10/24 | StarsInsider

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Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität sind nur einige der Verhaltensweisen, die Menschen mit ADHS zeigen. Eine korrekte und eindeutige Diagnose dieser Erkrankung ist wichtig, damit das Problem bestmöglich behandelt werden kann.

Erfahren Sie, wie Sie die ADHS-Symptome erkennen können, laut dem National Institute of Mental Health.

Was ist ADHS?
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Was ist ADHS?

Laut dem National Institute of Mental Health ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) "eine Gehirnstörung, die durch ein anhaltendes Muster von Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität/Impulsivität gekennzeichnet ist, das die Funktionsfähigkeit oder Entwicklung beeinträchtigt".
Häufige Fälle
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Häufige Fälle

ADHS ist bei Männern häufiger anzutreffen als bei Frauen. Frauen mit ADHS haben jedoch häufiger Probleme, wie z. B. einen Aufmerksamkeitsdefizit.
Diagnose
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Diagnose

Nur eine korrekte und präzise Diagnose kann zu wirksamen Behandlungsoptionen führen, die sowohl langfristige Bedürfnisse als auch kurzfristige Notfälle berücksichtigen.
Diagnostik
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Diagnostik

Es gibt viele andere Störungen, deren Symptome denen von ADHS ähneln, weshalb eine korrekte Diagnose so wichtig ist.
Hyperaktivität
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Hyperaktivität

Hyperaktivität ist eines der bekanntesten Merkmale von ADHS. Sie führt meist zu Unruhe, auch in unpassenden Situationen.
Hyperaktivität
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Hyperaktivität

Menschen, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, können sich übermäßig bewegen, berühren und sprechen. Bei Erwachsenen kann sich dies als extreme Unruhe äußern.
Impulsivität
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Impulsivität

Diese Menschen neigen dazu, impulsiv zu sein und Dinge zu tun, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder ein Gefühl der unmittelbaren Belohnung zu suchen.
Geistige Abwesenheit
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Geistige Abwesenheit

Es fällt ihnen oft schwer, sich zu konzentrieren oder eine Aufgabe zu Ende zu bringen.
Schwierigkeiten
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Schwierigkeiten

Es gibt noch andere ADHS-Symptome, auf die man achten muss, wie zum Beispiel Lernschwierigkeiten.
Symptome
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Symptome

Auch Depressionen sind ein Symptom bei Menschen mit ADHS.
Symptome
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Symptome

Auch chronische Angstzustände können ein Symptom sein.
Symptome
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Symptome

Wenn eine Person häufig instabiles Verhalten zeigt, kann dies auch ein Zeichen für ADHS sein.
Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Die Wissenschaftler haben die direkten Ursachen von ADHS noch nicht entdeckt, aber die Genetik spielt eine wichtige Rolle.
Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, können auch das Risiko erhöhen, dass ihr Baby ADHS entwickelt.
Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Auch die Exposition gegenüber Umweltgiften, wie z. B. hohe Bleikonzentrationen, während der Schwangerschaft kann eine indirekte Ursache sein.
Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Nach Angaben des National Institute of Mental Health kann auch ein niedriges Geburtsgewicht ADHS auslösen.
Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Auch Hirnschäden können eine der Ursachen von ADHS sein, obwohl auch dies kein definitiver Faktor ist.
Keine Heilung
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Keine Heilung

Nach Angaben des National Institute of Mental Health gibt es keine Heilung für ADHS. Es gibt jedoch einige Behandlungen, die die Symptome lindern können.
Behandlung
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Behandlung

Medikamente helfen, Hyperaktivität und Impulsivität zu verringern und die Fähigkeit der Betroffenen, sich zu konzentrieren und zu lernen, zu verbessern. Aber Medikamente reichen nicht aus, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Behandlung
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Behandlung

Es gibt mehrere Behandlungsansätze, die gleichzeitig angewendet werden können, darunter Psychotherapie, Pädagogik und Ausbildung.
Behandlung
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Behandlung

Selbsthilfegruppen können Eltern und Familien helfen, Kontakte zu anderen Menschen mit ähnlichen Problemen zu knüpfen.
Behandlung
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Behandlung

Die Eltern sollten auch ein Verhaltenstraining absolvieren, damit sie alle notwendigen Fähigkeiten erlernen, um mit den Bedürfnissen ihrer Kinder umzugehen.
Behandlung
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Behandlung

Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die jemandem hilft, sein Verhalten zu ändern. Sie kann einen praktischen Teil beinhalten, z. B. Hilfe bei der Organisation von Aufgaben oder der Erledigung von Schularbeiten, aber sie kann auch helfen, besonders emotionale Situationen zu bewältigen.
Methoden zum Stressmanagement
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Methoden zum Stressmanagement

Stressbewältigung kann Eltern helfen, mit der Frustration umzugehen, die sie im Umgang mit dem etwas instabilen Verhalten ihrer Kinder erleben können.
Tipps
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Tipps

Sowohl Eltern als auch Lehrer können ADHS-Kindern helfen, organisiert zu bleiben. Zum Beispiel sind eine Routine und ein Zeitplan vom Morgen bis zum Schlafengehen eine gute Idee.
Tipps
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Tipps

Die Eltern müssen ihr Verhalten konsequent und klar halten, denn ADHS-Kinder brauchen feste Regeln, die sie verstehen und befolgen können.
Tipps
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Tipps

Es wird auch empfohlen, dass Eltern ihre Kinder belohnen, wenn sie sich an die Regeln halten, denn ADHS-Kinder werden immer stark kritisiert und erwarten, dass dies ständig geschieht.

Quellen: (National Institute of Mental Health)

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Risikofaktoren
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Risikofaktoren

Auch Alkohol- und Drogenkonsum während der Schwangerschaft sind Risikofaktoren.
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Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität sind nur einige der Verhaltensweisen, die Menschen mit ADHS zeigen. Eine korrekte und eindeutige Diagnose dieser Erkrankung ist wichtig, damit das Problem bestmöglich behandelt werden kann.

Erfahren Sie, wie Sie die ADHS-Symptome erkennen können, laut dem National Institute of Mental Health.

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